Schon bevor wir uns als Team gefunden haben, hat jede*r von uns nach Mög­lich­keiten gesucht, Lernen neu zu orga­ni­sieren und zu gestalten. Unsere Ansätze und Erfah­rungen waren ver­schieden, haben uns aber auf einen gemein­samen Weg geführt.

Wir bringen unter­schied­liche Kom­pe­tenzen und Sicht­weisen ein und sind dabei ver­bunden durch unsere gemeinsame Begeis­terung für Bildung. Wir haben eine sehr klare Vor­stellung davon, wohin wir uns bewegen wollen, und sehen die Gründung der lila.school als den ersten großen Schritt in diese Richtung.

Lernbegleiter*innen

Lucia Amon

Neu­gierde und Begeis­terung trägt jeder Mensch in sich! Diese ange­bo­renen Eigen­schaften in unseren Kindern zu bewahren und zu fördern, ist mir ein großes Anliegen!

Da ich selbst gern in die Schule ging, weil ich den meisten Fächern etwas Span­nendes abge­winnen konnte, was mein Interesse weckte, wusste ich bald, dass ich Leh­rerin werden wollte. Die Liebe zur Musik war mir durch meine Vor­fahren müt­ter­li­cher­seits, die als Opern­sänger Kar­riere gemacht hatten, schon in die Wiege gelegt worden, und so begann ich mit 8 Jahren Klavier zu spielen. Während des Musik­stu­diums lernte ich vor allem in Bezug auf krea­tives Mit­ein­ander und prak­ti­sches Gestalten vieles, was ich später im Umgang mit Gruppen gut anwenden konnte.

Anfangs machte es mir große Freude, Musik und Deutsch zu unter­richten. 20 Jahre im Gym­nasium zeigten mir aller­dings die Grenzen auf, mit Jugend­lichen wirklich in per­sön­lichen Kontakt zu kommen, um sie optimal unter­stützen zu können.

Ein Betä­ti­gungsfeld, das besser zu meinen päd­ago­gi­schen Vor­stel­lungen passt, fand ich in einer alter­na­tiven Schule, die inte­grativ, alters­ge­mischt, ohne Noten und ohne den her­kömm­lichen Fächer­kanon auskam, und in der der Stoff anhand von Groß­themen, die sich die Schüler selbst aus­suchten, erar­beitet wurde.

Meine Vision ist ein „Raum“, in dem Kinder ihre ein­zig­ar­tigen indi­vi­du­ellen Fähig­keiten, die in jedem von uns stecken, voll­kommen frei ent­falten können, und ange­leitet werden, ein glück­liches, erfülltes Leben zu führen.

Meine Rollen im Team

Lern­be­glei­terin

Meine Schwer­punkte

Deutsch, Musik

Per­sönlich begeistere ich mich für

Per­sön­liche Wei­ter­ent­wicklung, Neues ken­nen­zu­lernen, Humor, über sich selbst und mit­ein­ander zu lachen, span­nende Gespräche mit anders­den­kenden Men­schen, inter­es­sante Bücher, Natur, Rad­fahren, Medi­tation, gemein­sames Musi­zieren, einfach mal nichts zu tun und die Seele baumeln zu lassen

Linn Hütter

Als Mutter zweier, mitt­ler­weile erwach­sener Kinder und lang­jährige Montesso­ri­päd­agogin habe ich mich oft gefragt: „Wie kann ich Kinder und Jugend­liche darin unter­stützen heraus zufinden, was sie WIRKLICH inter­es­siert, und wie vermag ich sie für etwas zu begeistern?“

Meine Antwort darauf ist auch gleich­zeitig das, was ich in meiner Arbeit täglich umsetze: Zuhören und beob­achten, Interesse und Mit­gefühl für mein Gegenüber zeigen und mich selbst mit dem, was MICH begeistert einbringen.

Unend­liche Neugier und die unbändige Lust Neues zu lernen und zu erfahren haben mich an viele fremde Orte geführt und mich mit unter­schied­lichsten Kul­turen und Welt­an­schau­ungen in Kontakt gebracht. Meine zahl­reichen Aus- und Wei­ter­bil­dungen eröffnen mir immer wieder, in welch bunter und viel­fäl­tiger Welt wir leben. Das möchte ich mit jungen Men­schen im täg­lichen Mit­ein­ander teilen und immer weiter erkunden. Des­wegen bin ich hier bei lila.school.

Zen­trale Aus­bil­dungen meines Lebens: Kunst­ge­schich­te­studium sowie die Aus­bil­dungen zur Montesso­ri­päd­agogin, Museums- und Theaterpädagogin.

Meine Rollen im Team

Lern­be­glei­terin, Küche, Finanzen

Meine Schwer­punkte

Geschichte, Kunst­ge­schichte, Kochen

Per­sönlich begeistere ich mich für

Men­schen Kunst zu ver­mitteln, Geschichten zu hören und zu erzählen, Schreiben, fremde Länder, Städte und Kul­turen kennen zu lernen, meinem spi­ri­tu­ellen Weg zu folgen und vieles mehr.

Peter Kogler

Leben ist Lernen – in diesem Sinne sammle ich seit über 40 Jahren Erfah­rungen mit Lernen aus unter­schied­lichen Blick­winkeln. Bereits während meiner Schulzeit ent­deckte ich meine Liebe zur Physik und Mathe­matik, die ich danach in einem Studium aus­leben durfte. Daneben begann ich, Pri­vat­un­ter­richt zu geben, womit ich mich bald selbst­ständig machte. Seit einer Aus­bildung zum Wal­dorf­lehrer, bei der ich auch meine Frau ken­nen­lernte, habe ich für einige Jahre außerdem an einer Waldorf-Ober­stufe unter­richtet. Mitt­ler­weile sind wir selbst Eltern und unsere Tochter beginnt gerade ihre Schulzeit.

Ich emp­finde Begeis­terung als den Kern jeder echten Lern­erfahrung und liebe es, diese zu teilen und so andere in ihrer Ent­wicklung zu unter­stützen. Ich sehe Indi­vi­dua­li­sierung als ein Schlüs­sel­element der Bildung der Zukunft. Seit einigen Jahren beschäftige ich mich mit Mög­lich­keiten, diese Zukunft aktiv mitzugestalten.

Meine Rollen im Team

Grün­dungs­mit­glied, Obmann, Lern­be­gleiter, Website, Branding, Organisationsentwicklung

Meine Schwer­punkte

Mathe­matik, Physik, Infor­matik, Bewegung, Werken, Ernährung

Per­sönlich begeistere ich mich für

Unsere Familie, Neues Lernen, Bouldern, Fitness, gemeinsam draußen sein, durch die Stadt Radeln, Zeit zum Reflek­tieren und Medi­tieren, veganes Kochen und Essen, mein Thinkpad mit Ubuntu

Christine Weinkopf

Lernen im geschützten Raum ver­trau­ens­voller Bezie­hungen – das ist mir wichtig. Men­schen haben wichtige Impulse, die durch das eigene Aus­pro­bieren und Erkennt­nisse im Außen erlebbar und auch durch Übung gefestigt werden. Diesen Impulsen Raum zu geben und ein­ander auf Augenhöhe mit respekt­voller Achtung zu begegnen, heißt für mich, einen Rahmen zu schaffen, in dem sich Ler­nende und Leh­rende gemeinsam ent­falten können. Auf meinen Reisen durch ver­schie­denste Schul­systeme dieser Welt (Aus­tralien, Süd­amerika, Vietnam, Tan­sania etc.) habe ich mich mit den Fragen beschäftigt: Wie lernen wir? Was hilft dem Men­schen im Prozess des Lernens? Was hat Lernen mit meinen sozialen und räum­lichen Gege­ben­heiten zu tun? Meine ana­ly­ti­schen Fähig­keiten, die ich bereits im inter­na­tio­nalen Betriebs­wirt­schafts­studium und der Pri­vat­wirt­schaft sehr gut ein­setzen konnte, sowie meine Erfah­rungen zeigen, dass es eine Balance zwi­schen einem wohl­wol­lenden Netz der Gemein­schaft und indi­vi­du­eller Freiheit zur Ent­faltung des eigenen Poten­zials braucht.

Ich emp­finde die indi­vi­dua­li­sierte Gemein­schaft (Aus­druck geprägt von Gerald Hüther) als Mittel der Wahl, Jugend­liche in einem lie­be­vollen, Grenzen set­zenden Rahmen ihre Selbst­be­stimmung mit Neugier ent­decken zu lassen. Diese Ent­de­ckungs­reise der eigenen Per­sön­lichkeit begleiten zu dürfen, ist für mich wie ein Geschenk. Daher will ich nun, nach 4 Jahren in einer Wiener NMS, in unserer eigenen Schule diese Lernat­mo­sphäre mitgestalten.

Meine Rollen im Team

Grün­dungs­mit­glied, Lern­be­glei­terin, Finanzen, Mar­keting, Standort, Einreichung

Meine Schwer­punkte

Ethik, Sprachen, Gesell­schaft (Wirt­schaft & Recht)

Per­sönlich begeistere ich mich für

Die Ent­wicklung meiner Tochter zu begleiten, Natur & Natür­lichkeit der Men­schen, Moun­tain­biken, Schwimmen, Klettern, Phi­lo­so­phieren, in der Wiese liegend in den Himmel schauen, Gelas­senheit und Humor

Margit Lilli

In der Kunst und Krea­ti­vität wird expe­ri­men­tiert, hin­ter­fragt, ris­kiert, quer gedacht, um eigen­ständige Ideen zu ent­wi­ckeln, wie wir die Welt und ihre Zusam­men­hänge sehen. Diese Qua­li­täten sollten heute auch in der Wirt­schaft gefragt sein.

Kunst und Krea­ti­vität begleitet mich zeit meines Lebens. Ich bin in einem Umfeld von zahl­reichen Pädagog*innen groß geworden, die aber auch der Kunst und Krea­ti­vität immer sehr viel Raum und Bedeutung bei­gemessen haben.

Lernen wurde weit­gehend durch die Krea­ti­vität gefördert, in diesem Sinn lernen Künstler*innen sehr schnell, dass jeg­liches Erschaffen ein Prozess ist, der an erster Stelle den Mut erfordert, immer wieder jeg­liche Sicher­heiten los­zu­lassen. Meiner Meinung nach eine der wich­tigsten Vor­aus­set­zungen, um in dieser Welt als junger Mensch Fuß zu fassen.

Ich bin 56 Jahre und habe nach der Matura Men­schen, Sprachen, aber vor allem auch ihre Kul­turen durch jah­re­langes Reisen recht gut ken­nen­ge­lernt. Selbst als Familie mit drei Kindern, wurden wir nicht müde, die Welt immer wieder, durch berufs­be­dingte neue Her­aus­for­de­rungen, zu ent­decken und Wege zu finden unser Leben neu zu gestalten.

Meine Kinder gingen alle in Wal­dorfein­rich­tungen, wo ich bald als „kreative Nach­mit­tags­be­treuung“ meinen Arbeits­be­reich fand. Später stu­dierte ich Kunst­the­rapie, da ich spürte, dass schöp­fe­ri­sches Gestalten nicht nur den Geist öffnet, sondern auch die Seele heilt, den Men­schen ganz­heitlich in seiner Ent­faltung unterstützt.

Diese ganz­heit­liche, gesunde Ent­wicklung fördere ich auch durch meine Tätigkeit als Yogalehrerin.

Meine Rollen im Team

Kunst & Krea­ti­vität mög­lichst all unserer Sinne fördern: im bild­ne­ri­schen und gestal­te­ri­schen Aus­druck, durch Yoga und Medi­tation, und gemein­samen, gesunden Kochen.

Meine Schwer­punkte

Kunst, Werken

Per­sönlich begeistere ich mich für

Meine Familie, die Natur, Kunst und Kultur, Neues Lernen, im Unmög­lichen immer wieder eine Mög­lichkeit zu sehen, Sport und Bewegung in ganz unter­schied­lichen Bereichen, veganes/​vegetarisches Kochen und Essen, Matcha-Latte

Gabriel Ionescu

Ich wurde 1977 in eine Lehr­erfa­milie in Rumänien geboren. Nachdem ich in Salzburg matu­riert hatte, fing ich in Linz ein tech­ni­sches Studium an. Das Ent­schlüsseln der Geheim­nisse und Rätsel dieser Welt fand ich sehr spannend, also ent­schied ich mich für Physik. Besonders erfüllend empfand ich, Erkennt­nisse mit meinen Freund*innen und Studienkolleg*innen zu teilen, und ich machte dabei die Erfahrung, dass durch das Ein­lassen auf fremde Blick­winkel und Ansichten nicht nur ein bes­seres Ver­ständnis für das bespro­chene Thema ent­stehen kann, sondern auch für den Men­schen gegenüber.

Diese Erkennt­nisse nahm ich mit, als ich anfing, Pri­vat­nach­hilfe in Mathe­matik und Physik zu geben. Besonders der Ein­zel­un­ter­richt erfüllte mich mit großer Freude, konnte ich dabei doch voll auf eine andere Person ein­gehen und begreifen, wie er oder sie ein bestimmtes Thema (und damit einen Teil der Welt) ver­steht. Jeder Unter­richt und Lernweg wurde so ein­zig­artig wie die Per­sonen, die daran beteiligt waren, und gemeinsam konnten wir in kurzer Zeit große Fort­schritte machen.

Als ich die Mög­lichkeit bekam, Mathe­matik in der Ober­stufe einer Wal­dorf­schule zu unter­richten, nahm ich die Her­aus­for­derung freudig an. Ich erkannte, dass durch das Setup einer tra­di­tio­nellen Schule (fixe Klassen, fixe Fächer, fixe Stun­den­pläne usw.) der indi­vi­duelle Lernweg sehr schwer zu ver­wirk­lichen ist, und sah gleich­zeitig, wie wichtig dieser für viele Jugend­liche wäre. Seitdem beschäftige ich mich mit der Idee und Ver­wirk­li­chung eines Lern­ortes, an dem Jugend­liche in einer Gemein­schaft im eigenen Tempo den eigenen Lernweg gehen können.

Meine Rollen im Team

Grün­dungs­mit­glied, Kassier, Lern­be­gleiter, IT

Meine Schwer­punkte

Mathe­matik, Physik, Chemie, Infor­matik, Bewegung

Per­sönlich begeistere ich mich für

Bewegung, Natur, Men­schen, gute Gespräche, klares Denken, Aikido, Zazen, Bas­ketball, alles Open Source

Katharina Wimmer

Das Leben ist Bewegung und Ver­än­derung – unter diesem Motto lebe ich mit Begeis­terung unter­schied­liche, bewusste Bewe­gungs­formen schon seit meiner frü­hesten Kindheit. Als medial-sen­sitiv begabter Mensch ist mir ein empa­thisch-lie­be­voller Umgang mit dem eigenen Körper als auch mit den Mit­men­schen ein Grund­be­dürfnis. Denn erst, wenn wir uns ange­nommen und wert­ge­schätzt fühlen, können wir selbst­be­wusst und selbst­be­stimmt unsere Poten­ziale und Talente aus­bauen, mit Freude trai­nieren und umsetzen.

Dabei spielt das Bewusstsein eine große Rolle. Erweitern und öffnen wir es, ent­spannt sich das Körper-Geist-Seele-System. So können wir klarer an alle Lebens­si­tua­tionen her­an­gehen und sind opti­mis­tisch und lösungs­ori­en­tiert. Über die Arbeit mit dem Bewusstsein erreichen wir ein tiefes Ver­trauen in das Leben und seine Möglichkeiten.

Meine Rollen im Team

Bewusst­seins­arbeit, Atem- und Bewe­gungs­training, Visions- & Teambuilding

Meine Schwer­punkte

Text

Per­sönlich begeistere ich mich für

Meine Kinder, Herz- und Bewusst­seins­arbeit in Ver­bindung mit Medi­tation, Tanzen, Yoga, Singen, Stimm­bildung, Intrin­si­sches Lernen, Kraft­sport, Gitarre spielen

Unterstützer*innen

Ein herz­liches Dan­ke­schön geht an unsere Unterstützer*innen, die uns dabei helfen, unseren Traum zu verwirklichen.

Niels Hansa

Ich bin 48 Jahre alt, ver­hei­ratet und habe zwei wun­derbare Kinder. Mehr als 20 Jahre lang habe ich im Pro­jekt­ma­nagement, Pro­dukt­ma­nagement, Busi­ness­de­ve­lo­pment und im Ver­trieb wichtige beruf­liche Kom­pe­tenzen erwerben können und so manche wert­volle Erfahrung machen dürfen. Nun habe ich mich beruflich neu ori­en­tiert, um den Sinn und Wert meiner Arbeit zu stärken, und stelle meine Fähig­keiten als Entre­preneur in den Dienst einer gemein­nüt­zigen Aufgabe – die Men­schen­bildung durch inno­vative Pro­jekte zu fördern.

Meine Rollen im Team

Grün­dungs­mit­glied, IT, Finanzen, Public Affairs

Per­sönlich begeistere ich mich für

Rad­fahren statt Auto­fahren, meine Frau und meine Kinder, Social Entre­pre­neurship, Bildung, Bildung, Bildung

Wolfgang Nei­genfind

Ich habe mitt­ler­weile mehr als 40 Jahre meines Lebens in ver­schie­denen Schulen ver­bracht. Was meine Lei­den­schaft für den Bereich Bildung so frisch und lebendig hält, sind die Bezie­hungen zu den Men­schen, die mich faszinieren.

Abseits meines Stu­diums der Päd­agogik, Psy­cho­logie und Phi­lo­sophie für das Lehramt lerne und inter­es­siere ich mich bis heute für Themen wie Familie, Bildung, Bezie­hungen, Per­sön­lich­keits­ent­wicklung und Spiritualität.

Ein Ort für Bildung, den alle mit Freude besuchen und der getragen ist von Ent­faltung, Neugier, Wert­schätzung und Liebe, das war schon immer mein Traum. Ich freue mich, dass wir nun gemeinsam diesen Traum realisieren.

Meine Rollen im Team

Grün­dungs­mit­glied, Schul­leiter, Social Media

Per­sönlich begeistere ich mich für

Meine Familie, per­sön­liche Ent­wicklung, Schreiben, Medi­tation, anderen Men­schen zu ihrem Glück zu ver­helfen, Liebe, Aben­teuer und Reisen

Eszter Har­sányi

Eszter ist Lei­terin unserer unga­ri­schen Part­ner­or­ga­ni­sation Nes­t­ingPlay.

Diese Koope­ration hilft uns dabei, lila.school auch für Schüler*innen mit ver­steckten Lern­schwächen optimal zu gestalten. Eszter ist dabei vor allem für die Orga­ni­sation verantwortlich.

Eva Eszomor

Eva ist eben­falls Teil von Nes­t­ingPlay.

Mit ihrer lang­jäh­rigen Erfahrung als Päd­agogin hilft sie uns, ver­steckte Lern­schwächen zu erkennen und einen pas­senden Umgang damit zu entwickeln.

Christian Gau­ners­dorfer

Christian gestaltet mit spick+span Web­auf­tritte und Brandings.

Er hat unsere Website ins Leben gerufen und uns dabei geholfen, sie selber weiter gestalten und betreuen zu können.

Dimitri Szabo

Dimitri stu­dierte Sla­wistik und arbeitet als Illustrator.

Er hat die Gra­fiken auf der Website gestaltet und unter­stützt uns bei der Ent­wicklung unserer Cor­porate Identity.

Flo Pan­hölzl

Flo unter­richtet an einer Wal­dorf­schule Infor­matik und Bio­logie und ist Teil des Teams der Per­ma­kultur-Aka­demie im Alpenraum.

Er wird mit uns das Konzept für die Gar­ten­ge­staltung ent­wi­ckeln und unter­stützt uns immer wieder mit Feedback.